Die Vor- und Nachteile der Verwendung eines Wurfnetzes beim Salzwasserfischen

  1. Was ist ein Wurfnetz?
  2. Vorteile der Verwendung eines Wurfnetzes
  3. Nachteile der Verwendung eines Wurfnetzes
  4. Fazit

Betrachten Sie sich als engagierten Salzwasserangler? Wenn ja, haben Sie sich vielleicht gefragt, ob die Verwendung eines Wurfkeschers die beste Strategie zum Fischfang ist. Erkunden Sie mit uns diesen ausführlichen Aufsatz, in dem wir die Vor- und Nachteile der Verwendung eines Wurfkeschers in der aufregenden Welt des Salzwasserfischens genau unter die Lupe nehmen. Unser Ziel ist es, Ihnen nützliche Informationen zur Verfügung zu stellen, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können, die Ihren Angelbedürfnissen entspricht.

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Was ist ein Wurfnetz?

Ein Wurfnetz ist ein kreisförmiges Netz mit Gewichten an den Rändern und einer Mitte, das geöffnet und von Hand geworfen werden kann. Wenn das Netz auf dem Wasser landet, sinkt es durch die Gewichte und breitet sich unter der Wasseroberfläche aus, wodurch darin schwimmende Fische gefangen werden.

Wurfnetze sind hochfunktionell und können zum Fangen von Köderfischen, Garnelen, Krabben und Edelfischen verwendet werden. Sie erfordern ein Minimum an Ausrüstung und Fachwissen, was sie zu einer hervorragenden Option für Anfänger oder Freizeitangler macht. Dennoch weisen Wurfnetze einige Einschränkungen auf, wie z. B. Zielschwierigkeiten, mögliches Hängenbleiben und potenzielle Schäden an empfindlichen Lebensräumen wie Seegraswiesen, wenn sie falsch verwendet werden. Wenn Sie ihre Vor- und Nachteile verstehen, können Wurfnetze eine wertvolle und unterhaltsame Ergänzung Ihres Angelarsenals sein.

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Vorteile der Verwendung eines Wurfnetzes

Auswurfnetze bieten beim Salzwasserfischen mehrere entscheidende Vorteile. Erstens sind Wurfnetze eine äußerst effiziente Möglichkeit, lebende Köder wie Garnelen, Krabben und kleine Fische zu fangen. Mit etwas Übung können Angler schnell und schonend ausreichend Köder für einen erfolgreichen Angelausflug sammeln.

Wurfnetze sind zudem anpassungsfähig und können bei verschiedenen Wasserbedingungen eingesetzt werden. Sie funktionieren gleichermaßen gut in flachen Buchten, schlammigen Flussmündungen, Brandungszonen und Gezeitenbächen. Wurfnetze stellen geringe Einschränkungen in Bezug auf Tiefe, Gezeiten oder Bodenart dar. Ihre Tragbarkeit ermöglicht es Anglern auch, an jedem beliebigen Tag an verschiedenen Orten und Strukturtypen zu fischen.

Wurfnetze sind umweltfreundlich und tragen zur Nachhaltigkeit bei. Es handelt sich um ein selektives Fanggerät, das es Anglern ermöglicht, nur die Arten und Größen zu fangen, die sie verwenden möchten. Richtig eingesetzt haben Wurfnetze nur geringe Auswirkungen auf den Lebensraum und kein Beifangrisiko. Sie haben außerdem einen kleinen CO2-Fußabdruck, da sie keinen Kraftstoff, keine Batterien oder andere Ressourcen benötigen.

Schließlich sind Wurfnetze sehr erschwinglich und budgetfreundlich. Die Ausrüstung ist einfach, leicht und langlebig. Es fallen keine kostspieligen Wartungs-, Lager- oder Treibstoffgebühren an. Auswurfkescher bieten eine kostengünstige und dennoch äußerst effektive Angelmethode, perfekt für Freizeitangler mit knappem Budget oder Kinder, die gerade erst mit dem Sport beginnen.

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Nachteile der Verwendung eines Wurfnetzes

Wurfnetze sind zwar in vielen Situationen nützlich, haben aber beim Salzwasserfischen auch einige erhebliche Nachteile.

Erstens erfordert die effektive Verwendung eines Wurfnetzes Geschick und Übung. Es braucht Zeit, das Werfen und Manövrieren eines Wurfnetzes zu beherrschen, um Fische zu umzingeln, ohne sie zu verschmutzen. Neue Angler verfangen sich oft mit Ästen, Unkraut oder verwickelten Schnüren am Kescher, bevor sie den Dreh raus haben.

Gussnetze können außerdem sperrig, schwer und schwer zu lagern sein. Die Netze sind groß und die Gewichte und Leinen sorgen für zusätzliches Volumen und Gewicht, insbesondere bei Nässe. Sie lassen sich nicht so leicht zusammenpacken und nehmen viel Platz in Ausrüstungstaschen, Tackleboxen und Fahrzeugkofferräumen ein.

Eine weitere Einschränkung besteht darin, dass Wurfnetze am besten für den Fang einer Untergruppe von Fischarten geeignet sind. Sie funktionieren gut für kleine Köderfische, Garnelen, Krabben und einige Panfische, sind aber unpraktisch für größere Wildfische. Die geringe Maschenweite und die zusammenklappbare Eigenschaft von Wurfnetzen erlauben es Anglern nicht, größere Arten zu fangen, die sich stark wehren.

Schließlich bleiben Wurfnetze häufig an Trümmern im Angelgebiet hängen, verheddern sich und zerreißen. Untergetauchte Baumstämme, Steine, Austernbars und Vegetation können sich leicht im Netz, den Leinen und den Gewichten verfangen, wodurch die Ausrüstung beschädigt und die Angler frustriert werden. Das Herausziehen der Ausrüstung aus Baumstümpfen führt oft zu verlorener Angelzeit.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wurfnetze ein praktisches und angenehmes Werkzeug für das Salzwasserfischen sein können. Wurfkescher gehören zum Werkzeugkasten eines Salzwasseranglers, wenn sie in den richtigen Situationen richtig eingesetzt werden. Aber Angler sollten ihre Augen sowohl für die Vorteile als auch für die Herausforderungen von ausgeworfenen Netzen öffnen, um sicherzustellen, dass die Ausrüstung ihre Zeit auf dem Wasser bereichert und nicht behindert.

Mit einer informierten und ausgewogenen Perspektive können Wurfkescher Salzwasseranglern gute Dienste für viele schöne und erfolgreiche zukünftige Ausflüge leisten. Wenn Sie Zweifel haben, fangen Sie klein an und lernen Sie nach und nach – die Beherrschung dieser vielseitigen Ausrüstung wird sich lohnen. Ausgeworfene Netze bieten Anglern nahezu jeder Erfahrung und jedes Interesses eine spannende Angelmöglichkeit.

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